Dienstag, 07.05.2024 11:41 von IG Europe | Aufrufe: 396

Goldpreis über 2.300 Dollar – Zinssenkungsfantasien beflügeln – Fed-Vertreter im Fokus

Am Goldmarkt dürften in der neuen Handelswoche weiterhin geldpolitische als auch geopolitische Unwägbarkeiten dominieren. Nach der Fed-Notenbanksitzung und dem US-Jobbericht aus der vergangenen Woche bleiben Anleger tendenziell aber optimistisch, dass die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) schon bald eine behutsame Geldpolitik an den Tag legen könnte. Nach geldpolitischen Hinweisen dürften Investoren in dieser Woche einige Reden durch diverse Fed-Vertreter abklopfen.
Auf Tagessicht büßt das gelbe Edelmetall zunächst 0,44 Prozent auf 2.313 Dollar je Feinunze ein. US-Arbeitsmarktdaten schüren neuen Optimismus – „Fed-Watch-Tool“ signalisiert 50-Prozent-Chance für Zinssenkung im September

Wie erwartet hat die US-Notenbank in der vergangenen Handelswoche den Leitzins bei einer Spanne von 5,25-5,50 Prozent unverändert belassen. Fed-Chef Jerome Powell ließ den Zeitpunkt zudem für eine Zinswende weiter offen. Eine Zinswende sei demnach nicht angebracht, solange nicht mehr Zuversicht herrsche, dass sich die Inflationsrate nachhaltig gen 2-Prozent nähere, hieß es. Wiederum hatten sich die Befürchtungen über mögliche Zinserhöhungen allerdings nicht bewahrheitet. „Ich halte es für unwahrscheinlich, dass der nächste Zinsschritt eine Anhebung sein wird“, sagte Powell.
Anfang des Jahres hatte die Fed für das laufende Jahr noch drei Zinssenkungen in Aussicht gestellt. Mittlerweile rechnet das „Fed-Watch-Tool“ der CME Group erst für die Sitzung im September (18.09.) mit einer Wahrscheinlichkeit von rund 50 Prozent, dass es zu der erhofften Zinswende kommt.

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