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Löschung rzwodzwo
rzwodzwo:

Der Irrsinn nimmt seinen Lauf

 
28.05.24 16:14

Zitat:

Branicks hat zum Ende der ersten drei Monate FFO (Funds from Operations) nach Minderheiten von 9,0 Mio. Euro (Vorjahr: 12,9 Mio. Euro) erzielt und seine Gesamtjahresziele für 2024 bestätigt.

aus:

www.onvista.de/news/2024/...-ausblick-fuer-2024-0-37-26272875

Wie schlecht muss es denn noch laufen, damit auch der letzte Feierabendbörsinaner kapiert, dass der Laden auf dem Zahnfleisch geht?

VG rzwodzwo

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#318

Löschung rzwodzwo
rzwodzwo:

Die Hoffnung stirbt zuletzt

 
28.05.24 16:36

aber sie stirbt?

branicks.com/download/publikationen/Branicks_GB2023_D.pdf

Zitat aus Seite 89:

Erwartete Entwicklung der
Leistungsindikatoren
Erholung des Transaktionsmarkts
Mit steigender Marktaktivität im Geschäftsjahr 2024
sehen wir Chancen, die Potenziale der Immobilien in beiden
Segmenten weiter auszuschöpfen und den Aktionsplan
„Performance 2024“, insbesondere den Verkaufsplan, erfolg-
reich umzusetzen.
Ausgehend von einem zum Jahresende verwalteten Immo-
bilienvermögen von rund 13,2 Mrd. Euro rechnen wir für
das Jahr 2024 segmentübergreifend mit Transaktionen im
Volumen zwischen 0,8 und 1,2 Mrd. Euro.
Im Jahr 2024 sind weitere Ankäufe in einer Gesamthöhe von
rund 150 bis 300 Mio. Euro ausschließlich für das Segment
Institutional Business geplant, die wir sowohl für beste-
hende Mandate als auch im Rahmen von neuen Mandaten
und Investmentvehikeln planen. Für den Eigenbestand
(Commercial Portfolio) sind keine Akquisitionen geplant.
Für 2024 planen wir gezielte Verkäufe über alle Segmente in
einem Volumen von rund 650 bis 900 Mio. Euro. Davon ent-
fallen rund 500 bis 600 Mio. Euro auf das Commercial Portfolio
und rund 150 bis 300 Mio. Euro auf das Institutional Business.
Entwicklung des Commercial Portfolios
Mit dem gezielten Verkauf von Immobilien aus dem Commer-
cial Portfolio, das zum Bilanzstichtag einen Wert von rund
3,6 Mrd. Euro aufweist, wollen wir Werte realisieren und die
frei gewordenen Mittel vor allem zu Refinanzierungszwecken
und zur Optimierung der Bilanz- und Finanzstruktur nutzen.
Auf Basis des aktuellen Bestands, der geplanten Vermie-
tungsleistung und der geplanten bilanzwirksamen Verkäufe
im laufenden Geschäftsjahr rechnen wir mit Bruttomiet-
einnahmen aus dem Commercial Portfolio in einer Spanne
von 160 bis 175 Mio. Euro.
Entwicklung des Institutional Business
Die Immobilienmanagementerträge im Institutional Business
setzen sich aus (1) Gebühren für die laufende Bewirtschaf-
tung (Asset- und Propertymanagement und Developments),
(2) Transaktionsgebühren für Ankäufe, Verkäufe und die
Strukturierung von Investmentprodukten sowie aus (3)
Performancegebühren bei Übertreffen definierter Rendite-
ziele zusammen. Aufgrund der erwarteten weiteren Erholung
des Marktumfelds erwarten wir steigende transaktions-
abhängige Managementgebühren im Vergleich zum Vorjahr.
Für das Geschäftsjahr 2024 planen wir insgesamt Erträge
aus dem Immobilienmanagement in Höhe von 40 bis
50 Mio. Euro.

Alle sind guter Hoffnung, aber können die Erwartungen erfüllt werden?

Nach 5 vergangenen Monaten

in 2024 ohne signifikante Meldungen dazu,

ist die Vorsicht die Mutter aller ErwartungsPorzellanKisten, oder?

VG rzwodzwo

Löschung rzwodzwo
rzwodzwo:

Alle sind guter Hoffnung,

 
28.05.24 19:15

aber können die Erwartungen erfüllt werden?

Nach 5 vergangenen Monaten

in 2024 ohne signifikante BRGRP-Meldungen dazu,

ist die Vorsicht die Mutter aller ErwartungsPorzellanKisten, oder?

Die Statistik spricht für eine bange Erwartungshaltung liebe Feierabendbörsianer, oder?

VG rzwodzwo

(Verkleinert auf 71%) vergrößern
Löschung 1431777
Löschung rzwodzwo
rzwodzwo:

Auch aufschlußreich

 
28.05.24 19:22

VG rzwodzwo

Löschung 1431778
Löschung rzwodzwo
rzwodzwo:

Erschwerend kommt für BRGRP hinzu

 
28.05.24 19:52

dass die Inflation (Stand heute) wieder anzieht,

wie man an den aktuell falschen forecasts

für den Großhandel gut ablesen kann, oder?

VG rzwodzwo

(Verkleinert auf 48%) vergrößern
Löschung 1431779
Löschung rzwodzwo
rzwodzwo:

Lieber RJ

 
28.05.24 20:13

wenn die Minuszeichen bei der BRGRP-Kursentwicklung

wieder zunehmen, muss ich diese dann posten

oder machen sie das für uns Feierabendbörsianer?

VG rzwodzwo

Löschung rzwodzwo
rzwodzwo:

Die BRGRP

 
03.06.24 09:55

muss in wenigen Monaten im ganz erheblichen Umfang Immobilien verkaufen. 

Bisherige externe GewerbeImmoVerkäufe Fehlanzeige, warum?

VG rzwodzwo

Löschung rzwodzwo
rzwodzwo:

Betrachtet man

 
03.06.24 09:58

die in 2025 und 2026 fälligen Schulden,

dann ist man locker im MRD-Bereich.

VG rzwodzwo

Löschung rzwodzwo
rzwodzwo:

Damit man

 
03.06.24 10:05

für weniger Verkäufe die Anleihe 2026 refinanzieren kann, müsste zuvor Vertrauen aufgebaut werden.

Also kauft der Vorstand nur deshalb ( möglichst wenige?)  Aktien der eigenen Firma, nachdem das STARUG erfolgreich war.

Denn die Zinskosten werden ( vermutlich deutlich? ) steigen.

Die Vermögensverwaltung für Dritte trägt so gut wie gar nichts zur Verbesserung der Schuldenproblematik (da abzüglich der Kosten kaum etwas übrig bleibt?) bei.

Meldungen aus diesem Bereich sind daher (wohl eher?) "Schall und Rauch", die (absichtlich?) vom Wesentlichen ablenken?

Quelle: www.onvista.de/news/2024/...ausblick-fuer-2024-0-37-26272875​

VG rzwodzwo

Löschung rzwodzwo
rzwodzwo:

Statt

 
03.06.24 19:41

Fachbeiträgen

gibt es nur

Einzeiler-Beiträge

von Beitrags-Einzellern.

VG rzwodzwo

Löschung Raymond_James
Raymond_Ja.:

@rzwodzwo: noch ein ''Fachbeitrag''

 
04.06.24 16:48
WKNNameGeldBriefDiff.%Zeit
A1X3XXBRANICKS GROUP AG2,75€2,78€+8,11%16:43:50
Löschung rzwodzwo
rzwodzwo:

So könnte es kommen

 
04.06.24 18:27

Nach einem nervösen Handel bereits am Freitag notierte der S&P 500 auch zum Wochenauftakt äußerst wechselhaft.

Zwar gelang es den Bullen mit einem starken Finish zum zweiten Mal infolge, die Schäden für den Kurs und das Chartbild gering zu halten.


Löschung rzwodzwo
rzwodzwo:

Oder auch so

 
04.06.24 18:28

Eine überzeugende Vorstellung sieht insgesamt aber anders aus, sodass die Käufer am Markt auch in den kommenden Tagen unter Druck stehen könnten insbesondere für den Fall, dass weitere Konjunkturdaten schwach ausfallen sollten.

Die wiederum dürften zwar die Wahrscheinlichkeit für zeitnahe Zinssenkungen erhöhen, aufgrund des hohen Refinanzierungsbedarfs der USA sowie der wachsenden Unsicherheiten könnten die Marktzinsen nichtsdestotrotz aber weiter steigen und so den Aktienmarkt unter Druck setzen.


Löschung rzwodzwo
rzwodzwo:

Hoffentlich nicht so

 
04.06.24 18:30

Nach einem lange überdurchschnittlich hohen Wirtschaftswachstum in den USA

könnte es mit der Ausnahmeerscheinung bald vorbei sein,

denn wie die Echtzeitmessung der Atlanta-Fed zeigt,

brechen die Wachstumserwartungen vor allem aufgrund sinkender Verbraucherausgaben,

die 70 Prozent der US-amerikanischen Wirtschaftsleistung ausmachen, ein.

Die Hoffnungen auf rasche Zinssenkungen könnten vor diesem Hintergrund

rasch von Konjunktursorgen überschattet werden –

und den aktuell korrekturgefährdeten Gesamtmarkt kippen lassen.

In diesem Umfeld sollten Anleger erste Gewinnmitnahmen

sowie Depotabsicherungen beispielsweise in Form von Put-Optionsscheinen erwägen.

WER soll da noch Interesse an BRGRP-Gewerbe>Immos haben?

Löschung rzwodzwo
rzwodzwo:

Wird die BRGRP 2025

 
05.06.24 15:11

auch wieder ohne Dividendenzahlung auskommen müssen, lieber RJ?

VG rzwodzwo

Löschung rzwodzwo
rzwodzwo:

Warum kaufen die BRGRPs

 
05.06.24 18:41

keine Anleihen zurück,

woran könnte das liegen?

Wieso hat BRGRP keine einzige Aktie für 1 EUR zurückgekauft,

wenn Sie doch so profitabel arbeiten, lieber RJ?

VG rzwodzwo

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#334

Löschung rzwodzwo
rzwodzwo:

STARUG und weiter

 
06.06.24 14:56

Unter dem Strich muss eine positive Zahl rauskommen, lieber RJ, und keine roten Laternen, oder?

Sonst: keine Dividende.

Und als Aktionär irgendeiner AG ist das das wichtigste Kriterium.

VG rzwodzwo.

Löschung rzwodzwo
rzwodzwo:

Bus voller Akrobaten landet im Abgrund

 
06.06.24 15:01

Wie will BRGRP es schaffen,

das Akrobatendasein

unter dem Strich von Minus in Plus zu drehen?

Wann?

Das interessiert mich als Aktionär

und da wünsche ich mir klare Taten.

Zeitnah.

Aber immer noch "Fehlanzeigen" soweit das STARUG-Auge reicht?

VG rzwodzwo

Löschung rzwodzwo
rzwodzwo:

Langzeitversager

 
06.06.24 15:10

Lieber RJ,

die ersten drei %-Zahlen sind SpekulatiusplätzchenGebäck

die zweiten fünf %-Zahlen sind der in Stein gemeißelte Realitätscheck.


Löschung 1433183
Löschung Raymond_James
Raymond_Ja.:

@rzwodzwo: ''Langzeitversager''?

 
07.06.24 10:38
WKNNameGeldBriefDiff.%Zeit

A1X3XXBRANICKS GROUP AG2,71€2,74€+3,62%10:33:55
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#339

Löschung rzwodzwo
rzwodzwo:

Rot, Röter, BRGRP

 
09.06.24 12:23

oder was meinen Sie, lieber RJ, zur folgenden Meldung:

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...-lux.MyPvi8KJ75zpoGi1oPeBAw

Immobilien:Trianon-Turm in Frankfurt steht vor der Pleite

6. Juni 2024, 15:01 Uhr

Das Logo der Sparkassen am Trianon-Turm in Frankfurt. (Foto: via www.imago-images.de/imago images / STPP)

Die Hochhäuser im Frankfurter Bankenviertel galten lange als sichere Anlage. Nun fordert die Gewerbe-Immobilienkrise ihr erstes prominentes Opfer.

Zuletzt hatte zwar mit der Bundesbank ein prominenter Mieter den Vertrag im Trianon-Turm in der Frankfurter Innenstadt verlängert. Der Hauptmieter aber, die Fondsgesellschaft Deka, zieht nun aus, während ein Nachmieter offenbar weiterhin nicht in Sicht ist. Zugleich wollen die Turm-Eigentümer - zwei Immobilienfonds aus Südkorea - weder ihre Kredite bedienen noch Kapital nachschießen. Die Objektgesellschaft steht daher vor der Insolvenz, wie die koreanische Wirtschaftszeitung Korea Economic Daily diese Woche unter Bezug auf die Eigentümer berichtet. Auch ein Käufer scheint weiterhin nicht in Sicht.

Das Trianon ist zwar nicht das erste prominente Beispiel für die sich ausweitende Immobilienkrise in Deutschland, dafür steht bereits der Bankrott der Signa-Holding des Österreichers René Benko und zahlreicher anderer Projektentwicklungen. Aber es ist wohl die erste Pleite unter den Frankfurter Hochhäusern, die eigentlich als sichere Anlage für langfristig orientierte Investoren gelten. Auch viele offene Immobilienfonds in Deutschland haben das Geld ihrer inländischen Privatanlegern in diese Anlageklasse investiert und verzeichnen nun zunehmend Renditeschwund.

Wolkenkratzer aber werden eben auch älter, die Mieter sind wählerischer als früher, die Umweltanforderungen steigen. Viele Firmen brauchen angesichts des Home-Office-Trends zudem weniger Flächen. Und wer einen neuen Kredit benötigt, der zahlt dafür seit einiger Zeit deutlich höhere Zinsen. Weltweit - aber eben auch in Deutschland - macht daher das Wort von der Immobilienkrise die Runde. Und mitten in diesem Umbruch hatte die Stadt Frankfurt kürzlich auch noch angekündigt, sie werde viele neue Hochhäuser ermöglichen. Was folgt ist einerseits der Druck, alte Gebäude zu sanieren und andererseits an neuen Standorten energieeffizientere Hochhäuser zu bauen.

Das Trianon gehört zu jenen älteren Hochhäusern in Frankfurt, um die sich schon länger Verkaufsgerüchte ranken: Das Hochhaus, gut 30 Jahre alt und mit 186 Metern das achthöchste der Stadt hat einen eher unflexiblen dreieckigen Grundriss, zudem gab es immer wieder Probleme mit der Wasserversorgung und der Energieeffizienz. Seit fast einem Jahr suchten die Eigentümer bereits nach einem Käufer für das Trianon. Doch obwohl der Preis zuletzt stark gefallen sein soll, wollte niemand zuschlagen. 2018 hatten die Käufer noch 670 Millionen Euro gezahlt, zuletzt wurden im Markt wohl nur 150 bis 200 Millionen Euro aufgerufen.

Wie es mit dem Trianon weiter geht, dürfte indes auch jenseits von Frankfurt viele Immobilienexperten interessieren - ebenso wie Wirtschaftsprüfer, die Bankbilanzen prüfen. Deutsche Banken haben sich in der Niedrigzinsphase seit 2015 stark in Gewerbeimmobilien wie Büros engagiert, verglichen mit Instituten in anderen europäischen Ländern. Allen voran die Pfandbriefbank bei München, die Aareal-Bank in Wiesbaden und viele Landesbanken wie die Helaba oder die Bayerische Landesbank haben ihre Kredite ausgeweitet.

Zugleich aber haben viele Banken mit Verweis auf den angeblich stabilen Markt bislang vergleichsweise wenig Risikovorsorge für faule Kredite gebildet. Dabei finden derzeit kaum Immobilienverkäufe statt, weswegen sich viele Experten fragen, wie aussagekräftig die Bilanzansätze sind. Also, sind die Bewertungen am Markt überhaupt zu erzielen? „Bislang geben viele Banken vor, sie hätten keine Probleme, aber das geht nicht ewig so weiter, das zeigt auch der Fall des Trianon“, sagt eine Immobilienbankerin, die nicht genannt werden will. Von einem drohenden „langsamen Immobiliencrash“ in Deutschland mit möglicherweise gefährlichen Folgen für die Banken, schrieb kürzlich die Nachrichtenagentur Bloomberg.

VG rzwodzwo

Löschung rzwodzwo

Nachtrag zu B340

 

Dazu passt der "homöopathische" Kauf:

Quelle: www.onvista.de/news/2024/...-torsten-doyen-kauf-0-37-26277785

VG rzwodzwo


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